Zuerst mußte die Intention der Umfrage in einem konkreten Fragebogen umgesetzt werden. Eine Vorstudie soll das Umfeld des Problems abstecken. Es sollen sich Hypothesen und Alternativfragen für die nachfolgende Hauptbefragung herausbilden (vgl.[52]). Eventuell auftretende Probleme können dann bei der späteren Befragung vermieden werden, der Fragebogen kann optimiert werden.
Die Fragen werden knapp, klar und direkt formuliert. Es werden keine Antworten vorgegeben, weil hauptsächlich Meinungen und Einstellungen von Kindern erfragt werden, die nicht vorhersehbar sind. Auch für mich ist die Rolle der Interviewerin neu.